Morgen werden 100 Schüler*innen der Elbmarschen Schule die szenisch-artistische Lesung „Der Clown und die Zirkusreiterin“ besuchen. Die Projektgruppe „Circus im Nationalsozialismus“ performt für die Jugendlichen, kommt mit ihnen ins Gespräch und hat eine Ausstellung zum Thema dabei.
Circus wurde von den Nazis als Propagandamittel benutzt, während jüdische Artist*innen ein Berufsverbot erhielten. Besonders in Zeiten von zunehmendem Rassismus und Antisemitismus, will die HMW einen Beitrag leisten, mit Jugendlichen darüber in den Austausch zu kommen.
Einen Bericht über das Projekt an der Elbmarschenschule findet ihr hier